© Oliver Fantitsch
R: Max Claessen B: Beate Zoff K: Stephanie Kniesbeck E: Nele Larsen, Beate Kiupel, Caroline Kiesewetter, Erkki Hopf, Vincent Lang, Verena Peters, Lennert Lemster, Annika Krüger
„Alarm in’t Theaterhuus“: Tempo und Witz im Ohnsorg-Theater. Viel Jubel und langen Applaus gab es für die Premiere der Komödie „Alarm in’t Theaterhuus – Carmen darf nicht platzen“ im Ohnsorg Theater Hamburgs. Max Claessen hat die Verwechslungskomödie mit Tempo, witzigen Ideen und viel Liebe inszeniert. Da klappen die Türen, bis die Kulissen wackeln, es gibt Verfolgungsjagden und Verwechslungen. Das Stück hat Tempo und Timing – dieser Ohnsorg-Abend ist ein herrlicher Spaß. … Tür auf, Tür zu! Wunderbar!… Klamaukig, schlüpfrig, herrlich. … Mitreißende Spielfreude“ NDR
„Große Oper im Ohnsorg: „Carmen darf nicht platzen“ Ken Ludwigs Komödie „Alarm in’t Theaterhuus“ feiert plattdeutsche Erstaufführung und Max Claessen ein weitgehend gelungenes Regiedebüt. … Zwei Räume, sechs Türen, acht Mitwirkende und ein großes Tohuwabohu mit der einen oder anderen wohlklingenden Arie. So ließe sich das jüngste Geschehen im Ohnsorg-Theater kurz und knackig zusammenfassen. … Mit dem Zusatz „Alarm in’t Theaterhuus“ hat „Carmen darf nicht platzen“ am Sonntagabend plattdeutsche Erstaufführung. An deren Ende wird das Ensemble vom Premierenpublikum mit minutenlangem Beifall gefeiert. … Max Claessen, der als Regieassistent am Thalia Theater gelernt hatte, versteht es bei seinem Regiedebüt am Ohnsorg das Dramatische am Opern-Genre komisch herauszuarbeiten. Er gewährt dem Slapstick und dem insgesamt überzeugenden Ensemble insbesondere im zweiten Teil den Raum, den es braucht, …“ HAMBURGER ABENDBLATT
„Beben im Ohnsorg-Theater! „Alarm in’t Theaterhuus“! Mit dem Komödien-Kracher „Carmen darf nicht platzen“ op Platt und Hochdeutsch gelingt der Bühne ein köstlicher Lustspielwurf – vom Publikum stürmisch belacht und bejubelt. … Regisseur Max Claessen entfesselt die Parodie auf den Opernbetrieb mit allen Schikanen. Überspannte Künstler, hartnäckige Fans und zudringliche Verehrer bekommen ihr Fett weg. Mal regnet’s rote Rosen, mal fliegt in Parallelszenen der Carmen-Doppelgängerinnen die Kledage – und fast nackte Draufgänger flüchten hinter Badezimmer- und Wandschranktüren. … … In Höchstform agiert das gesamte Ensemble. … Ein Glanzstück, hochvergnüglich!“ HAMBURGER MORGENPOST